auf der Homepage der Rheinauschule Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Förderschwerpunkt Lernen.

Wir laden Sie ein, sich hier über unsere Schule und unser Schulleben zu informieren.

Seit diesem Schuljahr sind wir eine von 540 Startchancen-Schulen in Baden-Württemberg! Wir freuen uns sehr, dass uns in den nächsten 10 Jahren mehr finanzielle Möglichkeiten zur Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen! Wer möchte kann sich auf der Seite des Kultusministerium darüber informieren. https://km.baden-wuerttemberg.de/de/schule/schulartuebergreifend/startchancen-programm/startchancen-bw

Und hier bekommen Sie einen Eindruck von unserer Schule. Wir sind in Rheinau-Mitte im Mannheimer Süden gelegen. Zusammen mit uns im Gebäude befinden sich die Rheinauschule Grundschule sowie ein städtischer Hort.

  • Das Foto zeigt einen Blick auf den Haupteingang
  • Das Foto zeigt einen Blick auf eine Fensterfront
  • Das Foto zeigt einen Blick auf den Balkon
  • Das Foto zeigt einen Blick über den Schulhof
  • Das Foto zeigt einen Blick auf den Schulhof
  • Das Foto zeigt einen Blick auf die Hauptfront
  • Das Foto zeigt einen Blick auf die Front des Seiteneingangs
  • Das Foto zeigt einen Blick ins Treppenhaus
  • Das Foto zeigt einen Blick ins Treppenhaus
  • Das Foto zeigt einen Blick auf einen Schulgang
  • Das Foto zeigt das alte Treppengeländer

Unser SBBZ hat vielfältige Aufgaben…

  • Wir beschulen Schüler*innen mit ausgeprägten und vielfältigen Problemen beim Lernen.
  • Wir unterstützen Schüler*innen mit dem Bildungsanspruch Lernen, die im Rahmen der Inklusion an allgemeinen Schulen beschult werden.
  • Wir unterstützen die Schüler*innen bei den Übergängen vom Kindergarten in die Schule und von der Schule in den Beruf.
  • Wir beraten Eltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen an Allgemeinen Schulen.
  • Wir überprüfen Kinder im Auftrag des Staatlichen Schulamtes Mannheim auf ihren Bildungsanspruch.
  • Wir sind Partner bei der Lehrerausbildung.
  • Wir kooperieren mit außerschulischen Partnern, um unsere Schüler*innen ganzheitlich zu fördern.

… Und wir haben unsere Aufgabe dann gut gemacht, wenn die Kinder und Jugendlichen uns nicht mehr brauchen.

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